Ratgeber Woche 12
Aller Anfang ist leicht!
Endlich ist es soweit! Nach einem langen Winter ist zumindest kalendarisch
der Frühling eingekehrt. Astrologisch wechselt die Sonne vom Tierkreiszeichen
Fische in den Widder.
Frühlingsbeginn als Massstab
Da der Frühlingspunkt astronomisch allerdings nicht im Widder, sondern
im Wassermann stattfindet, werden die Astrologen oftmals zu Unrecht als
Scharlatane hingestellt. Dabei berechneten schon die alten Sumerer den
tropischen und nicht den siderischen Tierkreis.
Wassermann revolutioniert
Der gegenwärtige Frühlingspunkt im Wassermann ist Ausdruck des
Wassermannzeitalters an dessen Anfang wir jetzt gerade stehen. Die Beschleunigung
des Lebenstempos und die gegenwärtige Umbruchphase sind dessen Ausdruck.
Handlung aus Protest
Die Sonne im Widder lässt das Chaos und die Unentschlossenheit des
Fischezeichens zurück und überwindet durch seine Handlungsbereitschaft
dessen Richtungslosigkeit. Ob Handlungen allerdings wie in den letzten
Tagen durch den Mars/Uranuseinfluss in Frankreich ethisch oder moralisch
gerechtfertigt sind, steht auf einem anderen Blatt. Jedenfalls zeigte
schon 68'iger Generation dass sie nicht viel von staatlicher Autorität
hält. Deren Kinder haben allerdings genauso wenig Respekt vor den
Entscheidungen der Regierung. Interessant ist, dass deren Vertreter genau
aus dieser Umsturzgeneration stammen.
Spontaneität oder Impulsiv
Wer handelt setzt Zeichen. Wer zuviel nachdenkt bevor er handelt bekommt
Kopfschmerzen. Wer allerdings richtig plant bevor er handelt, hat zudem
einen nachhaltigen Nutzen. Allerdings steht der planende Steinbock genau
im Widerspruch zum Widder, also wirken die Elternrollenspieler bei spontanen
Handlungen eher als Spielverderber.
Widder ist ehrlich
Die Unmittelbarkeit und Spontaneität des Widders ist Ausdruck der
Lebendigkeit. Vieles was dem Widder zugeschrieben wird mag unüberlegt
und blind erscheinen. Doch wer auf den Impuls dieses Zeichens und des
herrschenden Planeten Mars verzichten möchte, wird langweilig.
Lebe Dein Leben jetzt
Die durchbrechenden Knospen im Frühling, der Drang vorwärts
zu streben, die Sehnsucht nach Ausdruck des eigenen Verlangens, das Flattern
in der Bauchgegend, all das zeigt uns die Wirkung der Natur, auch auf
den Menschen. Genau diese Kräfte und Energien geben dem Leben die
Würze und zeigen sein Quell, der nicht zu versiegen scheint. Wer
dieses Leben achtet und sich daran erfreut, kann kein schlechter Mensch
sein!
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