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Jahresvorschau 2012

Abschotten oder Solidarisieren?

Unsere gegenwärtige Zeitepoche erlebt einen atemberaubenden Wandel. Staunend haben wir im vergangenen Jahr Umbrüche und Aufbrüche mitverfolgt. Astrologisch gesehen erleben wir zwei aufeinandertreffende Zyklen. Seit 1989 innerhalb eines 700jährigen Zyklus den Wendepunkt von einer bipolaren Welt mit den Ost/Westblöcken zu einer multipolaren Welt (Uranus, Neptun und Saturn im Steinbockzeichen).Der zweite Zyklus (ca. 2000 Jahre) bezieht sich auf den rückläufigen Frühlingspunkt und wird als Wassermannzeitalter charakterisiert.

Im vorgängigen Fischzeitalter dominierte der Glaube an Kirche und Herrschaft, Religion und Regeln. Die gegenwärtige Epoche des Wassermanns wird geprägt durch den Drang zur Freiheit. Das Neue stösst hervor (Uranus im Widder) und alte Herrschafts- bzw. Glaubensmuster (Uranus Quadrat Pluto) stellen sich dem in den Weg.

Die jetzt langsam deutlich werdenden Veränderungen wurden symbolisch durch Uranus in den Fischen vorbereitet (seit 2003). Dabei sind die im Jahre 2011 erlebten Naturkatastrophen ein sichtbarer Ausdruck dafür, dass auch unsere Erde lebt. Im übertragenen Sinn symbolisiert Neptun in seinem Heimatzeichen Fische das Bewusstsein der weltweiten Verbundenheit und die Aufhebung der Grenzen.

Die arabische Revolution wird demzufolge weiter gehen. Zusätzlich dürften auch die Flüchtlingsströme weiter zunehmen. Gleichzeitig symbolisiert Neptun in den Fischen ebenfalls das Wasser. Einmal mit seinem unkontrollierten Auftreten (Tsunami, Niederschläge etc.), der Verschmutzung (siehe Persischer Golf), sowie dessen Mangel (Knappheit, Dürre).

Andererseits verstärken die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen zunächst auch wieder nationale Egoismen (Pluto im Steinbock). Die Gefahr der Abschottung einzelner Staaten besteht. Der Handlungsspielraum der Staaten wird kleiner (Thema Überschuldung). Ein kritischer Punkt muss überwunden werden.

Nachdem die Staaten die Banken retten mussten, müssen jetzt die Staaten selbst gerettet werden. Mittel ist auch hier die Überschwemmung (Neptun/Fische) des Marktes mit frischem Geld. Die Folgen der Schuldenkrise werden 2012 unübersehbar. Mitte des Jahres sind auch Unruhen und Umstürze möglich.

Junge Menschen stehen mit ihrer Dynamik besonders im Mittelpunkt, sind aber auch besonders gefährdet. Mittels neuer Techniken, sozialen Netzwerken und Medienkonsum besteht die Gefahr, in Parallelwelten (Neptun in Fische) abzudriften und den Bezug zur physischen Realität zu verlieren. Die junge Generation bedarf unserer besonderen Aufmerksamkeit. Geben wir ihnen keine Perspektiven, werden sie uns in Atem halten.

Der Wassermann sagt, die Wirklichkeit wird durch die innere Einstellung vorbereitet. Dazu gehören auch selbst auferlegten Grenzen und sowie die Freiheit, Bindungen einzugehen (Pluto im Steinbock).

Lernprozess: Freiheit und Verantwortung wachsen nur gleichzeitig.

 

Horoskop der Schweiz.

Im Kampf um eine neue Weltordnung (Uranus Quadrat Pluto) wird es vor-nehmlich auch um die Energieressourcen und wirtschaftliches Überleben gehen. Technische Innovationen sind gefragt (Uranus Wassermann). Aussenpolitisch wird es sehr drauf ankommen, dass die Regierung ein Netzwerk des gegenseitigen Vertrauens (Neptun in Fische) aufbauen kann. Eine stille Diplomatie (Haus 12) mit gegenseitigem Respekt und Nutzen (Transit des laufenden Sa-turns durch Waage) könnte eine Schlüsselrolle zukommen. Der Handlungsspielraum der Regierung könnte durch die laufenden globalen Ereignisse sehr eingeschränkt sein. Der Arbeitsmarkt könnte dank staatlicher Stützung stabil gehalten werden. Unsicherheit besteht nach wie vor wegen der Entwicklung speziell im Bankbereich. Dort ist noch mit grösseren Verwerfungen zu rechnen. Diese könnten der Schweiz mit einer Betonung des Eigeninteresses erheblichen Schaden verursachen und eine aussenpolitische Isolation vorantreiben. Anfang Mai besteht Chance der Begünstigung durch wohlmeinende Partner (Jupiter Deszendent).


Auch im Kanton Glarus (* 4.6.1352) wird die Entwicklung der kommende Monate zu stärkeren Ver-unsicherungen führen (Transit Neptun zu Radix Mond). Die Regierung und Parlament sind gut beraten, sämtliche Entscheidungen und Vorhaben dem Volk transparent darzulegen. Die Aussichten für den Kanton für das nächste Jahr, rein wirtschaftlich betrachtet, sind gar nicht so schlecht. Gefragt sind aber Anpassungsfreude und Innovationsgeist.


Frage: - 2012 geht der Maya Kalender zu Ende. "2012" heisst Roland Emerichs Weltuntergangsfilm: Was sagt die Astrologie dazu?

Der Maya Kalender besteht aus 3 Teilen. Ein Kalender endet am 21.12.12. Das Ende dieses Kalenders bedeutet aber nicht das Ende der Welt, sondern das Ende einer Zeitrechnung. Es beginnt etwas Neues! Der Kalender der Mayas bezieht sich auf die Stellung der Sonne zum galaktischen Zentrum. Hier ist für unsere Zeit sogar ein 3. Zyklus wirksam Die aktuelle Zeitrechnung gibt lediglich die Bewegungen innerhalb unseres Sonnensystems wieder.

Frage: - Wie geht es mit den drei Gemeinden weiter? Welche Herausforderungen wird es geben?

Die Wunden der Gemeindefusion sind noch nicht überwunden. Geduld und Transparenz sind gefragt.
Frage: - Müssen die Glarner vor etwas Angst haben in den nächsten Jahren bzw. im nächsten Jahr?
Angst ist wohl der schlechteste Ratgeber. Veränderungen werden kommen. Der Kanton hat in seinem "Geburtshoroskop" eine Zwillingssonne. Die Beweglichkeit und Geschäftstüchtigkeit des Zwil-lings gepaart mit echter Volksnähe der Regierenden schafft die Voraussetzung für ein erfolgreiches Jahr.

Personen: Die hier angefügten Ultrakurzdeutungen sind mit einem Lächeln zu nehmen!

Der kämpferische und manchmal explosive/nervöse This Jenny wird sich nach der Verunsicherung der letzten Monate ausgezeichnet erholen und ein gutes Jahr vor sich haben. Die Belastungen in der zweiten Jahreshälfte werden aber zunehmen.

Beim gesprächigen Martin Landolt ist für genügend Aufregung gesorgt. Herausforderungen seitens Familie/Mutter/ Glaubwürdigkeit sollte er aber nicht unterschätzen.

Der bärenstarke Patrick Küng ist ein richtiger Athlet mit ungeheurem Siegeswillen und Kampfeskraft. Sein Motto lautet, in der Ruhe liegt die Kraft. Dabei sollte er bleiben. Überra-schungen sind trotzdem sicher!

Der erdige, aber aufgeschossene Christian Marti mit dem etwas komplizierten Innenleben darf in diesem Jahr seine eher konservative Haltung (Struktur) mal durchschütteln lassen und neue Ufer kennenlernen. Beste Aussichten für eine erfolgreiche Bewältigung.

Ob der kritische Martin Laupper im kommenden Jahr immer so nett sein kann, ist ungewiss. Grosszügigkeit, weniger Kontrolle und Verantwortung abgeben, sowie Vertrauen schenken, das würde helfen.

Glarus, den 31.1.2011 Alfred Böhm

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