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Ratgeber Woche 50

Der andere Krieg

Das Säbelrasseln mancher Staatsführer sowie die ungeminderte "Lust am Terror" könnte uns glauben machen, dass die heutigen Kriege immer noch mit Waffengewalt ausgetragen werden.

Kriegsschauplätze ändern

Längst und fast unbeachtet haben sich die eigentlichen Kriege auf andere Bereiche verlagert. Nicht nur der übliche Kampf gegen aufkommende Krankheiten wird aufgenommen, sondern auch die Kantone oder Bundesländer kämpfen um bessere Plätze gemäss Pisastudie.

Was bislang auf der internationalen Ebenen durch rohe Körpergewalt ausgerichtet wurde, findet gegenwärtig durch die Gewalt des Intellekts mittels der Wirtschaftskraft statt. Die Verhandlungen der Welthandelsorganisation WTO sind ein Beispiel für die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Interessensgruppen. Immerhin haben jetzt Umweltschutzorganisationen und Entwicklungshilfeorganisationen einen gewissen Einfluss auf die Verhandlungen.

Doch dieser ist im Vergleich zu den mächtigen Interessen der Industriestaaten und der multinational operierenden Grosskonzerne natürlich bescheiden.

Mangelnde Ethik..
Solange die wirtschaftlich expandierenden Kräfte nicht auch ethisch verbindliche Kriterien erfüllen müssen wird das Ungleichgewicht zwischen den Staaten der Erde bleiben. Der Gewinn des Einzelnen muss letztlich allen zu Gute kommen. Was nützt es wenn wir billige Textilien aus China beziehen und gleichzeitig damit gigantische Umweltzerstörungen vor Ort unterstützen.

..durch fehlende Einsicht
Die Gier war noch nie ein guter Ratgeber. Die zunehmenden klimatischen Veränderungen sind nur ein äusseres Indiz. Die Uno-Klimakonferenz am vergangenen Wochenende skizziert immerhin einen Weg:

Der Einzelne kann kaum mehr etwas bewirken. Nur der freiwillige Zusammenschluss und damit die Bündelung der Kräfte führen zum erhofften Umdenken und Handeln.

Wer jetzt noch meint, durch besonders geschicktes Taktieren den anderen das Wasser abgraben zu können oder wie im Kanton Obwalden nach dem Sahnehäupchen, sprich Zuzug der Superreichen schnappt, wird ebenso am bösen Erwachen beteiligt sein wie diejenigen die immer noch meinen, besser als die Anderen sein zu müssen.

Der kampflose Kampf
Der Kampf gegen etwas, ob es Krankheit, schlechte Noten oder internationale Grosskonzerne ist, stärkt nur den Gegner und mindert die eigenen Reserven. Das Unerwünschte muss man nicht ausblenden wenn man sich für den Aufbau eines zukunftsweisenden Projektes einsetzt oder im Dienst an den Menschen ist. Das was vorbei ist und sterben muss, tut das auch ohne unser zutun.

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