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Ratgeber Woche 33

Die 3 Arten des Denkens

Wir sind es gewohnt, uns im Denken an beweisbaren Fakten zu orientieren. Im Wachzustand machen wir mit unseren Sinnesorganen ständig Wahrnehmungen, und gemäss unserer inneren Einstellung werden diese immerfort beurteilt. Aus einem lebendigen Baum wird ein Objekt oder Sache. Genauso gut könnten wir aber auch sagen, "es bäumt". Aus einem Wald könnten "es waldet" machen. Damit wäre die Lebendigkeit des Baumes oder Waldes auch sprachlich hörbar. Als Objekt ist der Baum oder der Wald sprachlich tot.

Dinge oder Lebewesen?
Mit dem Ausdruck durch die Sprache schaffen wir es, aus lebendigen Wesen, Sachen und Objekte zu machen. Zugegeben, Dinge lassen sich besser Verwalten als Lebewesen. Bei Lebewesen muss man immer mit Überraschungen rechnen und sich ständig neu anpassen. Der Preis dafür ist das Getrenntheitsgefühl oder des Alleinseins.

Alles lebt
Beim bevorstehenden Vollmond am Freitag auf der Löwen-Wassermann-Achse können wir uns bewusst werden, dass eigentlich alles lebt. Der Mensch ist umgeben von Leben. Lediglich damit wir im Alltag besser zu Recht kommen, versuchen wir aus den Erscheinungen des Lebens berechenbare Objekte zu machen. Dies mag zeitweise gelingen, aber insgeheim wissen wir, dass sich alles ständig verändert. Nichts ist beständiger als die Veränderung selbst.

Glück ist innen
Um von der Sterblichkeit allen Lebens abzulenken haben wir raffinierte Strategien entwickelt. Eigentlich ist das Leben nur in uns selbst wirklich zu finden. Offensichtlich ist es aber einfacher, in den materiellen Erscheinungen das Glück zu suchen. Das Denken gemäss den Wünschen zieht uns wieder nach aussen. Erlöst zeigt sich der Antrieb zum Wünschen im Idealismus, also im Aufgehen für etwas Grösseres als man selber ist. Die Intuition z.B. offenbart sich als Impuls im Gefühlsleben, kann aber nur wahrgenommen werden, wenn dieses wie bei einem klaren Bergsee im Mondesschein still ist.

Denke gross - bleibe bescheiden
Die letzte Art des Denkens zielt darauf, das Grosse Ganze als Grundlage für unser Leben anzuerkennen. Nicht nur alles ist in Bewegung, sondern auch alles ist scheinbar mit allem verbunden. Praktisch wirkt sich dies darin aus, dass wir die Welt als ständige Lernerfahrung auffassen können.

Denken aus der Einheit bedeutet, so zu handeln, dass das eigene Handeln auch zum Gesetz für alle gemacht werden kann. Der grosse deutsche Philosoph I. Kant drückte dies in seinem kategorischen Imperativ aus. Vollmond am Freitag vereint das Individuum/Löwen mit der Gemeinschaft/ Wassermann. Ein guter Tag, seine Beziehungen zu anderen zu überdenken.

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