Ratgeber Woche 37
Heilung ist möglich
Das weltweite Gedenken der Terroranschläge vom 11. September 01
hat aus astrologischer Sicht eine Entsprechung. Die globale Gemeinschaft
wird durch den Mondknoten im Fisch vertreten und die Bedrohung aus der
Luft durch Fanatisierte von Pluto im Schützen. Beide stehen momentan
in Spannung zueinander.
Innere Verbindung
Der Mondknoten im Fisch symbolisiert nicht nur Sensibilisierung der Menschen,
sondern ist auch Ausdruck für das Bewusstwerden der allgegenwärtigen
akuten Leiden in verschiedenen Erdregionen. Selbstverständlich ist
ebenfalls für diejenigen die quasi auf der Sonnenseite dieses Planeten
stehen nicht nur Mitgefühl möglich, sondern letztlich für
den Fortbestand der eigenen Kultur sogar überlebensnotwendig.
Drängende Probleme
Der tägliche Exodus von jungen Männern aus den afrikanischen
Ländern wird vor allem die Europäer irgendwann zu einem tieferen
Nachdenken zwingen. Ein weiteres Beispiel ist das Verhältnis von
Rüstungsausgaben zu Entwicklungshilfe.
Weltorganisationen in Zugzwang
Die Einsicht unter den politischen und wirtschaftlichen Führern der
gemeinsamen Verbundenheit trotz vordergründig gegensätzlicher
Interessen fand nach dem 2. Weltkrieg seinen Ausdruck in den Vereinten
Nationen. Viele spirituelle Organisationen haben dieses Werk tatkräftig
und mit guten Gedanken begleitet.
Türöffner Vertrauen
Sicherlich können wir andere nicht von ihren religiösen Zwängen
befreien. Mit Waffengewalt sollte das sogar am allerwenigsten gelingen.
Aber wir können immerhin durch unser Verhalten beim anderen Vertrauen
schaffen. Vertrauen ist sozusagen der Grundstoff aus dem alle weiteren
Beziehungen, sei es politischer oder geschäftlicher Art wachsen können.
Planetarische Unterstützung
Astrologisch findet dies seinen Ausdruck in dem heutigen Trigon zwischen
Merkur/Mars (Waage) und Chiron (Wassermann), sowie dem Mond im Zwilling.
Nur die friedliche Absicht und sachliche Gesprächsbereitschaft führen
zu einer Heilung der Weltgemeinschaft.
Über sich hinauswachsen
Jeder einzelne kann dabei in dieser Richtung die politischen Führer,
Wirtschaftskapitäne und religiösen Führer seines Landes
mental unterstützen. Einerseits müssen wir empfänglich
für die Not anderer Menschen werden und andererseits braucht es kraftvolle
Gedanken und Taten für eine allen Menschen dienende Vision. Wer darüber
hinaus seine persönlichen Ziele mit gemeinschaftlichen Zielen oder
Idealen verbinden kann, wird auch an tieferen Einsichten, Inspirationen
und dem Verbundenheitsgefühl mit anderen teilnehmen können.
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