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Ratgeber Woche 22

Kraft der Gedanken

Zurzeit beobachten wir am Sternenhimmel eine interessante Konstellation zwischen Mars (Herr des Krieges) Pluto (Herr der Unterwelt) und Venus (Göttin der Liebe). Diese Zeichenstellung in Verbindung mit Spannungen zwischen der Sonne (Lebenskraft) und Uranus (plötzliche Veränderungen) lassen normalerweise nichts Gutes ahnen.

Wer steuert uns?
Wegen ihren negativen Prognosen und Deutungen werden die Astrologen auch nicht ganz zu unrecht kritisiert. Interessanterweise haben die meisten Menschen aber eine eher negative Grundstimmung in sich.

Es scheint, als ob sie gerade das Negative besonders aufsaugen. Bei manchen Zeitgenossen hat man das Gefühl, dass sie in einem Haifischbecken leben und die meisten Reaktionen vom Reptiliengehirn aus gesteuert werden.

Täter im Fernsehsessel
Während den Studentenunruhen in den 60iger Jahren sass so mancher offiziell unbescholtener Bürger vor dem Fernseher und liess sich über die protestierende Jugend aus. Heute sitzen die ehemaligen Protestler an regierungsverantwortlichen Stellen.

Meistens werden nur diejenigen bestraft, die sich zu einer negativen Handlung hinreisen lassen und in Polizeigewahrsam kommen. Diejenigen die durch negative Gedanken die Situation angeheizt haben, bleiben aber offiziell verschont.

Aktivitäten im Hirn
Der Mensch denkt am Tag ca. 60 000 Gedanken. Davon sind 3% aufbauende, hilfreiche Gedanken, die einem selbst und anderen nützen.

25 % der Gedanken sind destruktiv, die einem selbst und anderen schaden.

Der grösste Teil der Gedankentätigkeit ist mit 72% flüchtigen, unbedeutenden Gedanken gewidmet. Diese sind im besten Fall Unterhaltung, aber in Wirklichkeit Zeit und Energieverschwendung.

Dem Gedanken folgt Energie
Demnach können wir sicher nicht davon ausgehen, dass unsere Mitmenschen nur positives im Sinn haben. Wir können aber damit rechnen, dass sich diejenigen, die unzufrieden sind, die ideologisch verblendet sind und ihre Ziele nicht erreichen eher in einer negativen Atmosphäre auch zu unrechtmässigem Handeln stimulieren lassen.

Einstellung macht frei
Negative Ereignisse können wir meist nicht verhindern. Was wir allerdings immer können, ist unsere Einstellung zum Geschehen verändern. Oftmals müssen materielle Formen weichen, damit etwas Neues geschehen kann.

Das Leben ist nicht Privatbesitz irgendwelcher Personen, sondern universell. Mit unserer Einstellung und Gedanken schaffen wir jeden Tag unsere ganz persönliche Wirklichkeit neu. Das ist unsere wahre Freiheit und zugleich Chance.

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