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Ratgeber Woche 31

Vergebung unmöglich?

Die kriegerischen Ereignisse im Nahen Osten haben tiefgehende Wurzeln. Eine Lösung dieses Konfliktes würde allerdings ausserordentliches zum Weltfrieden beitragen können.

Lernen aus der Geschichte
Nicht nur die Ereignisse um frühere Verfolgungen der Juden haben dazu beigetragen dass der Staat Israels in ständiger Spannung leben muss, sondern auch die Interpretation der eigenen Glaubenslehre. Ausserdem sind die Hoffnungslosigkeit der vertriebenen Palästinenser und deren mangelnde Perspektiven ein Nährboden für fortgesetzte Gewalt.

Vertreibung wirkt nachhaltig…
Menschen die von ihrem Grund und Boden vertrieben wurden, verlieren damit nicht nur ihre Wurzel sondern werden auch anfällig für ideologische Verformungen. Die Integration von Millionen Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten hatte vor allem deswegen Erfolg weil sich im Laufe der Zeit auch eine wirtschaftliche Perspektive herauskristallisierte.

Reine Selbstbehauptung auch
Das alte Testament und die darin dem jüdischen Volk gemachte Zusage des auserwählten Volkes, wirken sich allerdings im Verhältnis zu den Nachbarn verheerend aus. Das Selbstbehauptungs- und Verteidigungsrecht eines Staates steht dem allerdings nicht im Wege. Der Wille zur Verteidigung des eigenen Terrains ist in Israel ungebrochen.

Friedenspolitik ist anders
Was aber in diesem Zusammenhang interessant ist, kann dennoch im alten Testament nachgelesen werden: "Aug um Aug ..".

Die aktuelle Konsequenz ist einfach: Keine aktive Friedenspolitik und vor allem keine Vergebung! Vergebung würde bedeuten dass etwas akzeptiert und losgelassen wird was in der Vergangenheit geschehen ist.

Das ist wiederum nur möglich wenn einerseits der Staat Israel die Garantie der Unversehrtheit seines ursprünglich zugesprochenen Territoriums erhält und andererseits die Palästinenser eine echte nachhaltige Perspektive für ihr Leben erhalten.

Lösungsansätze sind anders
Eine aktive Friedenspolitik würde sich mit der Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft beschäftigen. Viele palästinensische Mütter geben den Hass auf die Verursacher ihres Leidens mit der Muttermilch weiter.

Ob die Kontrahenten im nahen Osten zur Umkehr fähig sind, ist im Augenblick eher ungewiss. Wahrscheinlicher ist, dass das weltweite Potential an Gewalt im nahen Osten länger gebunden bleibt. Andere Länder werden allerdings finanziell die Folgen tragen müssen.

Tieferes Nachdenken über Geld könnte da allerdings auch eine Lösung beschleunigen. Da wo unsere Mittel hin fliessen, das wird auch wachsen: Nachhaltige Perspektiven oder Gewalt, auch wir haben die Wahl!

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