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Ratgeber Woche Woche 31

Wem soll ich glauben?
Die weltlichen und geistigen Führer dieser Welt wollen uns immer wieder glauben machen, dass wir ihre Vorgaben übernehmen und danach handeln. Im Zeitalter des Wassermanns und speziell in der aktuellen Situation ist dem aber äusserste Vorsicht geboten.

Impulse kommen von unten
Von den Führenden in dieser Welt können wir keine grossen Impulse für wirkliche Neuerungen erwarten. Auch wenn durch List und Angst das Volk eingeschüchtert werden sollte, wird es sich, wenn es sei muss auch ohne staatliche Hilfe selbst helfen.

Wach oder neblig?
Der momentan rückläufige Merkur in Verbindung zum Neptun lässt so manche Unklarheit vermuten, zumal Merkur sich im Löwen aufhält und die Sonne im Augenblick durch einen Schatten beeinträchtigt wird. Die wahren Führer leben durch ihr Vorbild und nicht durch ihre Reden. Die guten Vorbilder zu erkennen dürfte aber momentan nicht besonders leicht sein.

Eigene Initiative ist besser
Auch kann man sagen, an den Früchten werdet ihr sie erkennen. Es ist momentan aus der gegenwärtigen kosmischen Stimmung heraus besser, selbst die Initiative zu ergreifen und Verantwortung für das eigene Verhalten und deren Folgen zu übernehmen als sich an fragwürdige Führungspersonen anzuhängen.
Zeit für Versäumnisse rechnen
Dabei kann einen mit einem rückläufigen Merkur doch auch so manches ärgern. Post bleibt liegen, Briefe werden falsch oder nicht zugestellt. Missverständnisse führen zu Unannehmlichkeiten usw.

Wachsen am Ärgernis
Betrachtet man erfolgreiche Unternehmer in ihrer Entwicklung, wird man feststellen, dass diese nie vor Misserfolgen zurückschreckten, sondern auch immer bereit waren, auf die gegenwärtige Situation zu reagieren.

Anpacken statt jammern
Natürlich kann durch Aktionismus eines Menschen auch viel Unheil angerichtet werden. Aber auf eine momentane Veränderung zu reagieren und eine vernünftige Perspektive zu skizzieren ist allemal besser als jammernd seinen negativen Zustand in die Länge zu ziehen.

Achtung vor falschen Propheten!
Wer sich allerdings von Angstmachern und Schwarzmalern sein Leben verderben lässt, ist schon in der Falle. Im Löwezeichen ist besonders das Vertrauen in die eigenen Kräfte gefragt. Dazu braucht es keine grossen Reden, sondern lediglich den Mut die Spreu vom Weizen zu trennen und sich konsequent an das zu halten, was man sich einmal vorgenommen hat. Wer auf seiner Wanderung einmal die Spitze seines Berges gesichtet hat, lässt sich nicht mehr so leicht von den Verlockungen am Wegesrand abbringen.

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