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Anregung für die Waage auf dem geistigen Weg:

 

 

Lieber das kleinste Licht anzünden

als über die Finsternis klagen.

(aus China)

 

 

Die Waage liebt es

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Wie weit geht Harmonie? Bei der Waage scheint diese unendlich zu sein. Wer gefallen will, muss sich schliesslich den Umständen anpassen! Wenn die Waage aber selbst ausgeglichen sein will, muss sie wohl oder übel auch mit sich selbst im Reinen und in Frieden sein. Ohne äusseren Widerspruch wird dies aber kaum gelingen.

Nichts ist der Waage mehr zuwider als Streit und Disharmonie. Sie würde sich selbst normalerweise wohl eher dreimal verbiegen, bevor sie sich auf eine Auseinandersetzung einlässt. Das Tierkreiszeichen Widder ist der Gegenpol zur Waage. Widder steht für Konfrontation und Neubeginn. Die Waage liebt hingegen Harmonie und Ästhetik und sorgt so auch für kultivierte Umgangsformen. Nicht umsonst ist Freiherr von Knigge ein Pate der Waage. Waagemenschen müssen sich aber eingestehen, dass ein gepflegtes Miteinander alleine nicht zufrieden macht. Zumindest kann dieses aber entspannen und im besten Fall sogar verzaubern - und das ist ja auch schon was!

Freiherr von Knigge oder Emanuel Kant?

Verhaltensregeln und Umgangsformen wie sie Altmeister Knigge aufgestellt hat, sind der Waage scheinbar auf den Leib geschrieben. Auch der kategorische Imperativ Kants könnte der Waage gefallen: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ Der Wunsch der Waage, mit der Welt und speziell mit ihrem Partner in dauerhafter Harmonie zu leben, bleibt aber meist unerfüllt. Die Welt ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich mit den Befindlichkeiten der Harmoniesüchtigen Waage auseinanderzusetzen. Böse Zungen behaupten sogar, dass die Suche nach dem idealen Partner der Waage unmittelbar nach der Hochzeit beginnt.
Die Erkenntnis, dass es nicht der ideale, sondern nur der richtige Partner sein muss, wird erst im Laufe einer Ehe reifen. Nichts kann der Waage dabei mehr helfen als die Wahrheit - besser gesagt, die Realität. Leider enthält diese aber wenig Faszinierendes und Schmeichelhaftes. Wer aber Waagegeborene kennt weiss: Stets sind sie bereit, mit Charme und klugen Argumenten einem zu betören.

Entscheidungen sind der Waage ein Kreuz.

Lange überlegt sie. Hin und her und zum Schluss entscheidet sie sich dafür, „sich nicht zu entscheiden“! So sehr materielle Dinge wie Schmuck oder Make-up ihren Status vorläufig heben können, so wenig dauerhaft werden diese sein. Gerade die Kurzlebigkeit der äusseren Welt treibt sie anfangs an, sich noch besser darzustellen - ein gutes Bild abzugeben.
Trotzdem fehlt in unserer Zeitepoche gerade der Raum für Schönheit und Ästhetik. Attraktive Hostessen bei der Automobilpräsentation sind leider nur ein Aspekt der Waagevenus. Allerdings quittiert die Waage Meldungen zu Effizienzsteigerungen und Optimierungswahn auch nur mit einem Lächeln. Sie weiss genau, etwas Gutes hat seinen Preis!

Strukturen sind gut, aber gute Beziehungen bilden erst die Basis für Entwicklung und Zufriedenheit. Verbiegen muss sie sich deswegen aber nicht. Hingegen kann die Waage durch ihre Liebe zur Schönheit und partnerschaftlichen Miteinander einen natürlichen Ausgleich zum Stress und Hetze der Gegenwart bilden. Bei aller Liebe zum Frieden muss die Waage allerdings auch bereit sein, die Konfrontation zu akzeptieren. Das alleine wird schon reichen, um ihren inneren Frieden auch nachhaltig zu sichern.

Alfred Böhm, Nachfragen zum Thema Partnerschaft im persönlichen Horoskop bitte per Kontakt melden

Bitte kurze Frage zum Thema mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Geburtszeit und Geburtsort einreichen!

 

Stolperstein der Waage auf dem Weg des Erwachens:

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Die bestechende Schönheit der Dinge verblendet, und die Hässlichkeit mancher Dinge wird zum Dorn im Auge.
Beide Ambitionen trüben die unparteiische Sicht der Dinge.

Bei den Lehrreden des Buddhas über die zwölf Glieder der Kette des Bedingten Entstehens wird diese Phase (Nidana) mit dem Stichwort Empfindung gekennzeichnet. Allerdings bedingt die vorherige Jungfrauphase diese Reaktion. Die Waage ist sozusagen der Abschluss der ersten Hälfte des Tierkreises und weist auf die sozialen Beziehungen hin, die mit dem Abschluss der persönlich geprägten Phase der Jungfrau ihren Höhepunkt findet. In der Jungfrauphase traten wir zum ersten Mal mittels unserer Sinnesorgane direkt mit den Objekten unserer Wahrnehmung in Kontakt. Das Stichwort ist Berührung.

Allerdings wird erst in der Waagephase diese Berührung mit einer differenzierten Empfindung qualifiziert. Die einfachsten Unterscheidungen sind: Angenehm, Unangenehm oder Neutral. Zusätzlich wird natürlich unterschieden, ob es sich um äussere oder innere Empfindungen handelt. Allerdings sollten die ausgelösten Empfindungen nicht mit Gefühlen selbst verwechselt werden. Gefühle sind wiederum stärker mit dem Wesenhaften des Menschen, z.B. mit seiner Den- und Einstellungsweise verbunden.

Diese beiden Bereiche: Empfinden und Fühlen bedürfen allerdings einer näheren Erläuterung. In unserer heutigen, vom Materialismus geprägten Gesellschaft erreichen die äusseren Werte höchste Aufmerksamkeit. Geld, Besitz, äusserer Lebensstil etc. sind en Vogue. Dazu gesellen sich die jeweils herrschenden Ideologien. Genau betrachtet kann der Mensch allerdings erst in eine echte Beziehung (Waagephase) eintauchen, wenn er sich vom Leben oder menschlichen Gegenüber selbst berühren (Jungfrauphase) lassen kann. Partnerschaftlicher Austausch auf der gleichen Höhe ist erst möglich, wenn ich bereit bin, mich für das Gegenüber zu öffnen.

Die Gefühle die dabei entstehen sind wiederum davon abhängig inwieweit ich meine eigenen Erwartungen und Ängste mit in die Begegnungen hineinlasse. "Dem anderen Raum" geben ist eine sehr heilsame Übung wenn man sich einmal persönlich überlegt, wann man selbst dieses Erlebnis zum letzten Mal erfahren durfte. Die meisten Menschen sind so sehr mit sich selbst beschäftig, dass keinerlei Raum für den anderen übrig bleibt. Unangenehm wird es natürlich, wenn andere sich den Raum ungefragt nehmen. Dazu gehört nicht nur die Privatsphäre, sondern auch der öffentliche Raum.

Diese Art von Übergriffen schätzen wir natürlich überhaupt nicht, sind aber heute durch umherziehende und haltlose Jugendliche an der Tagesordnung. Offensichtlich wird hier aber, dass den jungen Leuten einerseits für ihre Andersartigkeit offenbar der Raum in der Gesellschaft verwehrt bleibt und andererseits sie meist zu wenig Führung und Vorbild erfahren weil deren Eltern ebenfalls noch viel zu sehr mit ihrer eigenen Verwirklichung beschäftigt sind. Dieses Vakuum füllen dann die Medien aus, bei denen sich die Jugendlichen wahllos bedienen ohne deren Konsequenzen abschätzen zu können.

Ein Kind wurde von vernünftigen Eltern mit dem Umgang des Feuers vertraut gemacht, ein Jugendlicher kann sich und anderen hemmungslos in der virtuellen Welt Schaden zufügen ohne im Augenblick die Konsequenzen zu bedenken. Die Beziehungslosigkeit des jungen Menschen kommt hier krass zum Ausdruck. Gefühle (Mond) sind demnach die innere Reaktion des Menschen während Empfindungen (Venus) mehr der Wertung der Sinneseindrücke entspricht.

In der Waagephase sind wir besonders fokussiert (verletzlich) was die Wahrnehmung der äusseren Welt betrifft. Jeder Mensch muss sich seinen Empfindungen stellen, ob sie angenehm, unangenehm oder neutral sind und entscheiden wie er darauf reagiert und in Zukunft damit umgeht. Dabei sind nach der Sicht des Sankhya-Yogas das Gesehene und der Seher eine Einheit. Durch die Wahrnehmung des Menschen mittels der Sinnesorgane, speziell des Auges, selektiert der Mensch die Inhalte des universellen Bewusstseins und erkennt dadurch seine eigenen (Aber)Werke.

Allerdings ist der Einzelne wiederum ins kosmische Geschehen eingebunden und erlebt sozusagen in der wechselseitigen Bedingtheit aller Lebewesen sein persönliches Schicksal. Erst durch die Selbstermächtigung der Erkenntnis des eigenen Wesenskerns wird er allmählich zu einer eigenständigen schöpfungsbegabten Wesensform, die am Gesamtwerk des kosmischen Geschehens mitwirkt.

Ob wir nun Gefallen an der Wahrnehmung der äusseren Wirklichkeit empfinden oder nicht, sie kann für den Menschen wiederum nur der Ausgangspunkt seiner eigenen Schöpfung daraus sein. Daraus ergibt sich auch die Verantwortung (Saturn steht in Waage erhöht) die sich aus jeder Begegnung erwächst. "Der wahre Mensch - Purusha - kann nicht von seiner eigenen Welt geblendet werden, weshalb eine Berührung der Sinne mit den Objekten unter diesen Umständen keine betörenden Empfindungen auslösen kann. Es gibt keinen Täter mehr, der hier nach Lust sucht, der etwas erreichen möchte, der verführt und verführt werden will, der die Welt auf Kosten anderer geniesst".

Heilmittel:

Rechte sittliche Anstrengung

Erreicht Schönheit und Harmonie durch Überwindung von Trägheit und Unentschlossenheit

Rechte sittliche Anstrengung bedeutet, heilsame Bedingungen für den Suchenden zu schaffen. Das heisst, unheilsame Inhalte des Geistes aufzulösen oder erst gar nicht aufkommen zu lassen. Andererseits bedeutet die Übung der rechten sittlichen Anstrengung die im Geiste bereits vorhandenen heilsamen Inhalte zu pflegen. Diese Übung ist nicht zu unterschätzen und nur mit dem völligen Einsatz aller Kräfte zu leisten. Dazu ist eine kritische Selbstreflektion unabdingbar.

Allerdings wird der Waage dies wegen ihrer ihr eigenen Eitelkeit, Trägheit und Unentschlossenheit schwer fallen. Verletzungen und Enttäuschungen seitens anderer korrigieren diese nicht geleistete kritische Selbstreflektion. Dies gilt für vergangenes Karma, sei es durch Unwissenheit und die daraus entstandenen Wirkungen (Bildekräfte), sowie für das gegenwärtige Karma und die Zukunft.

Förderliche zu pflegenden Anstrengungen für die Waage sind Achtsamkeit, Tatkraft, Wahrheitsforschung, inspirative Begeisterung, Abgeklärtheit, Konzentration und vor allem das Gleichgewicht der Kräfte.
(Frei nachempfunden bzw. zitiert aus: Astro-Vidya, Johann Munzer, Knauer)


Entwicklungsweg der Waage

1. Persönlichkeit (Venus)

Individuell ausgeglichenes Leben

Der Versuch, gute und gerechte Beziehungen zu anderen Menschen herzustellen
Dies ist die Zeit der Saat.

2. Seelen-Bewusstsein (Uranus)

Ausgleich der Gegensatzpaare durch bewusste Wahl

Der Ausgleich der Gefühlsgegensätze durch Objektivierung des eigenen Standpunktes.
Dies ist die Zeit der inneren Reife.

3. Geistiger Mensch (Saturn)

Gesetz und Gerechtigkeit

Die bewusste Entscheidung für den geistigen Weg der Selbstlosigkeit.
Dies ist die Zeit der Ernte.

(Gunda Scholdt, Praxisbuch der Esoterischen Astrologie)

 

Erfahren Sie mehr über ihre Persönlichkeit,

Ihre Aufgaben und Ihren Enwicklungsweg:

 

Erkenne des Lebens Spiel

Lebensberatung und Prozessbegleitung
auf astrologischer und
spiritueller Basis

Alfred R. Böhm

 

 



 

Seniorenrhythmik
Übungsgruppe Sturzprävention

im Saal der Glarner Musikschule, Donnerstags 9:30 - 10:30 nach Dalcroze für körperliche und geistige Fitnes bis ins hohe Alter.
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