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Ratgeber Woche 49

Ich hatte einen Traum…

…von einer friedlichen Welt und glücklichen Menschen. Doch ich wachte auf und sah Hetze, Sorgen, Leid und Unglück..

Sinn im Werden
So oder ähnlich könnte der Traum eines Neugeborenen anfangen. Allerdings keine Freude ist mehr ansteckend als die eines Kindes und kein Leiden ist beschämender als das eines dahinsiechenden Menschen.

Sinn im Vergehen
Instinktiv spüren wir Freude über jeden Neuankömmling auf der Erde. Doch das Neugeborene empfängt uns zunähst mit einem Schrei und lautem Weinen. Umgehrte Verhältnisse herrschen dagegen im besten Fall beim endgültigen Abschied: Die Zurückgebliebenen weinen und der Sterbende scheidet mit einem Lächeln.

Befreiung sucht jeder
Was aber zwischen Geburt und Tod passiert, scheint weitgehend einem für uns kaum durchschaubaren Kräftespiel unterworfen zu sein. Sicher ist nur dass der Mensch sich aus Leid verursachenden Zuständen befreien möchte.

Gelassenheit ein Fremdwort
Die Hoffnung, einmal auf der anderen Seite der Nahrungskette zu stehen, treibt den Menschen an. Sie lockt ihn aus seiner gewohnten Umgebung, lässt ihn hoffen und bangen, kämpfen und verlieren - nur um sich am Ende über Sinn und Unsinn des ganzen zu hinterfragen.

Gefangen im Rad…
Selbstverständlich macht die gegenwärtige Schützephase wieder Hoffnung und lässt neue Ideen und Visionen von besseren Zuständen keimen. In der nächsten Phase des Steinbocks könnten dann die konkreten Pläne ausgearbeitet werden. Das Rad dreht sich also immer weiter: Der Schütze lässt den Frust des Skorpions hinter sich, der Steinbock bringt die hochfliegenden Ideen des Schützen auf die Erde, der Wassermann haucht neues Leben ein usw.

..doch mit Sinn behaftet
Der Tierkreis steht symbolisch für die immerwährenden Abläufe von Natur- und Menschenschicksal. Selbstverständlich kann man auch ohne den Tierkreis leben. Die Frage ist nur, ob man sich mit dem Verzicht nicht auch eines tieferen Sinngehaltes des Lebens beraubt.

Träume, aber bleibe wach!
Wer im täglichen Kampf steht, wird wohl kaum über einen tieferen Sinn nachdenken können. Der Sinn ist bereits vorgegeben. Wer aber zwischendurch noch träumen kann, schafft sich einen Freiraum: Altes unerlöstes kann verarbeitet, Neues vorbereitet und Geheimnisvolles ergründet werden. Die dahinter liegende Verzauberung hat schon so manche zu poetischen oder musischen Höhenflügen ermutigt, aber zumindest neuen Mut eingehaucht.

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